„Auch dieses Jahr bin ich wieder froh darüber, dass sich etliche Mitglieder des Heimatvereins bereit erklärt haben, die Weihnachtsgeschichte wieder in fünf Episoden zu präsentieren“, so der Vorsitzende des Heimat- und Verschönerungsvereins Burgebrach, Markus M. Mehlhorn. „Die einzelnen Episoden werden durch Holzfiguren dargestellt, die in der Zehntkappelle an der Grasmannsdorfer Straße (Nähe der Schule) zu sehen sein werden.“
Die Darstellung beginnt mit „Maria Empfängnis“(29.11. bis 11.12.), gefolgt von der „Herbergssuche“ (12.12.-21.12.). Daran schließt sich der Höhepunkt der Weihnachtsgeschichte, die „Heilige Nacht“ (22.12.-03.01.) und die „Anbetung durch die Heiligen Drei Könige“ (04.01.-11.01.) an. Den Abschluss bildet die „Flucht nach Ägypten“ (12.01. bis 19.01.).
„Auf Grund eines Diebstahls der Jesusfigur vor einigen Jahren ist es leider notwendig die Holzfiguren vor Vandalismus und Diebstahl zu schützen. Daher haben wir uns entschlossen die Holztüren der Kappelle tagsüber zu öffnen, aber den Zugang durch ein Eisengitter zu verhindern“, bat der Vorsitzende um Verständnis für die diebstahlsichernden Maßnahmen. „Da dies keine befriedigende Lösung ist und die Zehntkappelle auch nicht sehr zentral liegt, planen wir uns für das nächste Jahr einen zentraleren Ort zu suchen, an dem die Darstellung dennoch sicher durchgeführt werden kann“, so Mehlhorn zu den Plänen des Vereins für eine neue Bleibe der Burgebracher Krippe.
Text: Heimat- und Verschönerungsverein Burgebrach e.V.