Da eine ortsansässige Firma bei einem Messverfahren mit Substanzen arbeitet, die einer Gefahrgutklasse unterliegen, benötigt die Stützpunktfeuerwehr Burgebrach eine Schutzausrüstung für Gefahrgut-Einsätze.
Obwohl die Substanzen nur in sehr geringem Umfang genutzt werden, muss die Stützpunktfeuerwehr im Schadensfall natürlich entsprechend ausgerüstet sein. Diese Notwendigkeit wurde bei einem Termin vor Ort mit Vertretern des Umweltschutzes deutlich.
Einer Preisanfrage zufolge belaufen sich benötigten Kontaminationshauben, Mess- und Warngeräte insgesamt auf rund 15.000 Euro. Der Burgebracher Marktgemeinderat stimmte der Beschaffung der notwendigen Schutzausrüstung in seiner letzten Sitzung bereits zu.